Weltweit erste 100% Ultraschall-Zahnbürste

NEUHEIT –  Echte Ultraschall-Zahnbürste – Die Revolution für schonende Zahnpflege und gründliche Mundhygiene

Das Zähneputzen wurde neu erfunden!

Mit Emmi-dent – der revolutionären Art der schonenden und gründlichen Mundhygiene. Die einzigartige und patentierte Ultraschall-Zahnbürste von Emmi-dent, setzt den Trend zu einer völlig neuen Art der bewegungslosen- und zugleich schonenden Zahnreinigung. Dies bedeutet, wirkungsvolle Prophylaxe und schonende Zahnpflege, die Ihren Zähnen ein natürliches Weiß bringt – ohne Bürsten und Reibung. Emmi-dent generiert den Ultraschall, mit seinem direkt in den Bürsten integrierten Ultraschall-Mikrochip. Diese Verfahren hat ein weltweit einzigartiges Patent. Dieser Chip schafft bis zu 96 Millionen Luftschwingungen (Ultraschall-Impulse) pro Minute und überträgt diese über die Borsten (zum Vergleich: eine gewöhnliche Elektro-Schall-Zahnbürste erreicht etwa bis zu 34.000 Schwingungen/Minute).
 
In Verbindung mit der speziell dafür entwickelten Mikrobläschen-Zahnpasta, entfalten diese, auf den Zähnen und tief im Zahnfleisch ihre einzigartige Wirkung. Emmi-dent ist die ultimative Ultraschall-Zahnreinigung. Diese revolutionäre Methode geht weit über gewöhnliche Schallzahnbürsten hinaus und bietet eine einzigartige Möglichkeit zur Reinigung Ihrer Zähne. So eliminieren Sie nachhaltig schädliche Bakterien – selbst in sonst nicht zugänglichen Bereichen.
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Das Ergebnis: weißere Zähne, gesundes Zahnfleisch und nachhaltig bis zu 12 Stunden weniger Mundgeruch.

Emmi dental Professional Set

  • 100% Ultraschall-Zahnbürste
  • Reinigt bewegungslos – ohne Bürsten, Reibung oder Druck
  • Eleminiert zuverlässig, Keime und Bakterien – bis zu 12 mm tief im Zahnfleisch
  • Erhöht die Durchblutung im Zahnfleisch und aktiviert dadurch Heilungsprozesse
  • Ideal auch bei empfindlichem Zahnfleisch, offenen Zahnhälsen, Implantaten oder Spangen
  • Wirkt gegen Zahnfleischentzündungen und -bluten, Parodontitis, Aphten und Mundherpes

Warum Zucker Krebs auslösen kann

Zucker und Krebs

Was haben eigentlich Zucker und Krebs miteinander zu tun?

Neueste Erkenntnisse besagen, dass ein Zusammenhang zwischen dem vermehrten Zuckerkonsum auf der einen Seite und den zunehmenden Krebserkrankungen andererseits besteht. 

Wir nehmen im Jahr ca. 36 Kilo Zucker pro Person im Durchschnitt zu uns. Im Jahr 1850 lag der Zuckerkonsum bei ca. 2,5 Kilo. Das ist ein Zunahme um sage und schreibe 1450 % oder in Summe von 5 Päckchen Zucker à 500 gr auf 72 Päckchen Zucker à 500 gr. Doch was bedeutet das jetzt für uns? 

Nun, in dem jetzt folgenden Video wir genau auf die Problematik eingegangen!

 

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Sie haben jetzt gesehen und gehört Krebszellen brauche Fructose (Zucker) um zu leben. Das heißt Sie (Wir) brauchen zum Leben gar keinen Zucker. Aber durch unsere gegenwärtige Ernährung und durch die Werbung werden wir mit Zucker überschüttet. Wie kommen wir jetzt aber davon weg.
Das ist die größte Herausforderung. Es ist im Grunde genommen wie beim Drogen-, Aklkohol- oder Nikotinentzug. Wir müssten uns eigentlich in eine Suchttherapie begeben.
Doch zuerst müssen wir uns überhaupt einmal darüber im klaren werden, das Zucker und Süßes uns krank macht und eine Sucht ist.
Das ist das Schwerste, sich ein zu gestehen daß man süchtig ist.
Und dann den Weg zu einer Beratungsstelle zu gehen. Doch geht das eigentlich? Mir scheint das die Zuckersucht noch garnicht ernst genommen wird bzw. annerkannt wird und es noch gar keine Therapie gibt.
Sie können jedoch sofort eins tun. Sie können sich bewußter ernähren und weniger Süßes essen. Sie können wieder mehr frisches selbst kochen und beim einkaufen bewußter werden. was meine ich damit. nehmes Sie sich mehr Zeit, schauen Sie beim kaufen auf der Verpackung nach den Angaben für den Zuckergehalt und verwenden Sie weniger Fertigprodukte, wie Ketchup, Fruchtjogurth, Scmoothies, Limonaden, fertige Müsli. Essen Sie Jogurth aber mit frischen Früchten, machen Sie Ihr Müsli selbst. Sie werden sich gesünder ernähren, helfen Ihrem Körper und sparen auch noch Geld dabei. Und noch etwas Bewegung, Bewegung, Bewegung.

Wasser trinken – Warum?

Die Frage “Wasser trinken – warum”, ist eigentlich ganz einfach zu beantworten.

Der Mensch besteht zu ca. 70 % aus Wasser und unser Gehirn sogar aus über 80 %. Wir Menschen können ohne Nahrung zu uns zu nehmApfel im Wasseren, fast 2 Monate überleben, jedoch ohne Wasser trinken sterben wir nach wenigen Tagen. Um die Funktionen unseres Körpers am Laufen zu halten und aus unseren Zellen die Abfallstoffe abtransportieren zu können, müssen wir Wasser trinken und zwar klares Wasser trinken!

Wieviel Wasser trinken am Tag?

Also wieviel Wasser müssen wir am Tag trinken? Dafür gibt es eine einfache Richtschnur:”mindestens 35 bis 45 Milliliter klares Wasser je kg Körpergewicht.” Das heißt für jeden Erwachsenen zwischen 2 und 5 Liter pro Tag.

  • mit 50 kg Körpergewicht braucht man 2,0 bis 2,5 Liter Wasser je Tag
  • mit 75 kg Körpergewicht braucht man 3,0 bis 3,5 Liter Wasser je Tag
  • mit 100 kg Körpergewicht braucht man 4,0 bis 4,5 Liter Wasser je Tag
  • mit 125 kg Körpergewicht braucht man schon 4,5 bis 5,5 Liter Wasser je Tag

Achtung: bei diesen Mengen ist nur sauberes, klares Wasser gemeint, kein Kaffee, kein Limo, keine Softdrinks, kein Alkohol oder Mischgetränke.

Das ist jetzt sicherlich starker Tobak für die Meisten und besonders für Anfänger der “Wasser Trinken Fraktion”. Das ist, das muss ich zugestehen, auch erst einmal schwer.

Die gute Nachricht jedoch lautet: “richtig Wasser trinken kann man lernen”.

Und Sie wissen ja, was man mindestens 7 Tage konsequent tut, prägt sich im Gehirn ein und wird dann zur Routine. Darum finden Sie hier einige Tipps zum Thema:”Richtig Wasser trinken – aber wie?”

Tipp 1. Richtig Wasser trinken – aber wie lerne ich das?

Von vielen Menschen hört man immer wieder: “Wasser schmeckt mir nicht”! Woher rührt das? Eigentlich ganz einfach zu erklären. Wenn wir seit Kindertagen nur Süßes (Tee gesüßt, Saft mit Zuckerzusatz, Limo oder Cola), aber auch Bitteres (wie Kaffee, Bier) konsumieren, werden unsere Geschmackssensoren darauf geeicht. Dadurch empfinden wir andere Getränke oder auch Speisen als fad und suchen immer wieder den bekannten Geschmack.

Nebenbei bemerkt, das macht sich im übrigen auch die Lebensmittelindustrie zu nutze, in dem Sie Geschmacksverstärker, wie Glutamat oder Hefeextrakt, einsetzt.

Wasser kommt einem in der Tat erst einmal geschmacklos vor, weil wir den feinen Geschmack nicht mehr empfinden können. Der Geschmack lässt sich jedoch einfach erneuern. Wie? Ganz einfach: ” In dem man sein bisheriges zuckerhaltiges Getränk verdünnt und zwar von Tag zu Tag mehr. Als Beispiel: Am ersten Tag vedünnen Sie Ihre Limonade, meist in einer 1 Ltr. Flasche mit 1 Glas Wasser. Am 2ten Tag mit 2 Gläsern Wasser, usw. So trinken Sie bereits nach 5-7 Tagen sauberes, klares Wasser. ACHTUNG “Ohne Kohlensäure!” Denn Kohlensäure macht wie der Name “Säure” schon sagt, Ihren Körper (Zellen) sauer. Hier ein Artikel zu diesem wichtigen Thema. Die andere Methode ist die Methode “Sprung ins kalte Wasser”. Man trinkt einfach sofort das geschmacklose, aber gesunde stille Wasser. Das Gute dabei ist, nach ein paar Tagen der Gewöhnung erkennt man, wie gut Wasser oder ungesüßter Tee schmeckt. Wenn man dann nach einiger Zeit, ca. 1 Monat, wieder etwas Gesüßtes trinkt, merkt man plötzlich den Unterschied. Es schmeckt plötzlich zu süß.

Sicherlich sagen Sie jetzt, woher weiss dieser Schreiberling das eigentlich. Das ist auch eine berechtigte Frage. Und die Antwort ist ganz einfach. Ich habe es getan. Ganz einfach getan. Ich gestehe hier offen, ich habe Jahrzehnte, bin jetzt fast 65 Jahre alt, Cola, Limo und gesüßten Kaffee getrunken. Ich muss sagen, ich habe es zuerst nicht besser gewußt und dann wie vielleicht mancher von Ihnen, nicht geglaubt.

Tipp 2. Was vor einem steht, übersieht man nicht!

Darum stelle eine Flasche Wasser oder zumindest ein Glas Wasser immer in deinen Sichtbereich. Sei es zu Hause oder im Büro, auf Reisen. Nur wenn Du immer Deine Flasche Wasser siehst, wirst Du auch trinken. Für die ganz Vergesslichen, gibt es noch ein Hilfsmittel. Die Trinkuhr! Für Leute ohne Smartphone ist diese Trinkuhr geeignet. Für Leute mit iPhone gibt es eine Trinkuhr App. Für Android gibt es eine App Drink Timer. Alle Angaben natürlich ohne Gewähr.

Tipp 3.  Stets Wasser trinken!

Das wir konstant Wasser trinken, ist unentbehrlich. Aber es ist schädlich, wenn wir die 2 – 3 Liter jeden Tag auf einmal trinken würden. Der Grund ist unser Darm. Ihr Darm und ganz klar, jeder andere menschliche Darm, kann nur etwa 0,2 Liter Wasser je Stunde aufnehmen. Das bedeutet, wenn wir viel Wasser auf einmal zu schnell hinunter kippen, dann wäre das Wasser für unseren Körper nicht vollkommen nutzbar, da eine große Menge über die Nieren direkt ausgeschieden würde. Deshalb siehe Tipp 2, er wird Ihnen helfen, die für Sie notwendige Menge Wasser, in der richtigen Zeit aufzunehmen und den in Tipp 3 angesprochenen Hinweis, vom zu schnellen Trinken großer Mengen,  umzusetzen.

Tipp 4. Wasser ist auch ein Informationsmittler!

Jetzt denken Sie sicherlich, was soll das denn. Aber Wasser hat so etwas wie ein Gedächtnis, das Sie für sich nutzen können. Wie funktioniert das. Nun Wasser ist ein Medium, das Schwingungen und Informationen absorbieren und speichern kann. Das können zum Beispiel Schwingungen von Edelsteinen oder auch geistiger Natur sein. Man spricht dann auch von informiertem und energetisiertem Wasser. Durch trinken dieses Wassers können die Schwinungen direkt in unserem Körper aufgenommen werden und können in jede Zelle transportiert werden. Das macht sich die Homöopathie und die Ayurveda zu nutze. Eindrucksvoll hat das Dr. Masuro Emoto mit seinen Kristallbildern nachgewiesen. Diese Bilder zeigen, wie stark geistige Energie auf das Wasser wirkt und das es ein Gedächtnis hat.

Tipp5. Welches Wasser trinken Sie am besten.

  1. Auch das ist eine wichtige Frage, in meinen Augen die Wichtigste überhaupt.
  2. Weil Wasser nicht gleich Wasser ist.
  3. Weil unser Körper das Bestreben hat im Gleichgewicht zu sein, das bedeutet er will immer im neutralen Bereich sein. Also im PH-Wert 7.0.
  4. Weil wir heutzutage mit der Ernährung, die wir zu uns nehmen, in den meisten Fällen zu viele Säuren produzieren. Sehr vereinfacht ausgedrückt.

Aus diesem Grunde empfehle ich Ihnen ein basisches AktivWasser. In den Jahren 2008 bis 2011 ging es mir gesundheitlich sehr schlecht. Ich war nicht nur schlapp, müde, ausgepowert,  sondern hatte auch meinen überalles geliebten Job als Verkaufsleiter verloren. Seit Ende 2011 nutze ich selbst diese Wasser und mein allgemeiner Zustand hat sich seit dieser Zeit stetig verbessert. Ich habe in dieser Zeit über 20 Kilo Gewicht verloren und mein Blutdruck hat sich in den Normalbereich verlagert.  Ich habe wieder Freude am Leben.

Erfahren Sie jetzt mehr über dieses phantastische Wasser und fordern Sie sofort Informationen an: Klicken Sie JETZT auf das Bild unten!

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STERBEN WIR DEN SÄURE-TOD?

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Fragen Sie sich auch des öfteren, was Ihnen Kopfschmerzen, Infektionen, Unfälle, Gelenkschmerzen, Diabetes, Hautprobleme, Asthma, Rheuma, Herz- oder Magenbeschwerden „sagen wollen“?

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Knallige Farben durch Azofarbstoffe in Lebensmitteln, gefährlich?

Warum sind knallige Farben oft Azofarbstoffe in Lebensmitteln gefährlich?

Kinder lieben knallige Farben und Kinder lieben natürlich auch solche Kuchen.

Farbiger-Kuchen - AzofarbstoffeJetzt stellt sich aber die Frage, sind Kuchen mit solchen Farben für Kinder überhaupt gesund? Oder schaden solche Kuchen mit solchen knalligen Farben unseren Kindern? Die Gefahr die dabei entstehen kann sind diese Farben.

Warum werden Sie jetzt sicherlich fragen? Die Gefahr kann von den Farben ausgehen, wenn es sich um sogenannte Azofarbstoffe handelt. Es handelt sich dabei um synthetische Farbstoffe, die Prospekte leuchtend färben und teilweise auch als Lebensmittelfarbstoffe zugelassen sind. Ein Teil dieser Farbstoffe ( 3 Stk.)ist seit Juni 2013 zwar eingeschränkt in Menge und Einsatzbedingungen, dürfen aber noch weiter vertrieben werden. Es handelt sich um die Azofarbstoffe Gelborange S (E 110), Chinolingelb (E 104) und Conchenillerot A (E 124).

Diese sind oft in knallige Süßigkeiten und Getränken vorhanden. Die Azofarbstoffe in Lebensmitteln müssen daher seit 1. Juni 2013 den Warnhinweis haben:„Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ . Jedoch darf vorhandene Ware weiter so verkauft werden. Zusätzlich ergibt sich bei Azofarben der Verdacht auf Allergien und Pseudoallergien.

Bereits seit 2007 gibt es Hinweise darauf, das hat eine Studie die die Medizinerzeitschrift Lancet veröffentlicht hat, gezeigt.

Man kann Lebensmittel auch mit natürlichen Mitteln, wie z.B. Rote Beetesaft, Spinat, Karotten, Zwiebeln usw. färben, Na Klar nicht so leuchtend.

Unsere Empfehlung

Wer jetzt doch nicht auf Azofarbstoffe, trotz der Warnung, verzichten will oder kann, der sollte unbedingt OPC95 Ttraubenkernextrakt in Kombination Schwarzkümmelöl oder Omega3 Fischöl einnehmen. Dies stärkt das Immunsystem Ihres Körpers.

Arthrose – Arthritis?

Welcher Unterschied besteht zwischen Arthrose - Arthritis?

Das ist für die meisten Laien eine wichtige Frage, dabei geht beides miteinander einher. Treten Beschwerden in den Gelenken auf, dann werden fast immer  beide Krankheiten vermutet, denn die Einschätzung der Symptome ist schwer. Es gibt jedoch einen wesentlichen Umstand zur Unterscheidung. Dieser wichtige Punkt ist, die Arthritis ist eine entzündliche Antwort des Gelenkes auf Bakterien, Pilze, sie kann jedoch auch ohne Krankheitserreger zur Entzündung führen. Im Gegensatz dazu ist die Arthrose ein Gelenkverschleiß der Knochen, Muskeln und Gelenkknorpel, jedoch ohne Entzündung.

Arthritis und deren Anzeichen

Von einer entzündliche Reaktion des Organismus wird dann gesprochen, wenn eine gewisse Anzahl von 5 entscheidenden Anzeichen einer Infektion erkennen lassen. Bei Arthritis schmerzt das Gelenk, es ist gerötet, geschwollen, beim anfassen ist es heiß und man kann es kaum mehr bewegen. Dabei werden die Schmerzen schlimmer und dadurch wird derjenige sein Gelenk nicht mehr bewegen wollen.

Arthrose und deren Anzeichen

Eine Arthrose erkennt man bereits daran, das man zwar Schmerzen hat aber keine Entzündung vorliegt. Dadurch fühlt man sich im Gegensatz zur Arthritis wohler. Zugleich kommt Arthrose nicht spontan vor. Sie entwickelt sich mit der Zeit, einhergehend zuerst mit leichten Schmerzen und dann stärker werdend.

Arthrose - Arthritis

Um Ihnen bei Gelenkproblemen wie Arthrose - Arthritis helfen zu können empfehlen wir Ihnen folgende unterstützenden Ernährungstherapie bei entzündlicher Arthritis:

Arthrose - Arthritis

 Empfehlung:

3x 2 Kapseln Omega 3

und:

Arthrose - Arthritis

 täglich:

1 bis 2 Gläser TRISANA-BAS

oder:

Arthrose - Arthritis

 oder täglich:

3 x 2 Kapseln BASEN-Kapseln

 

Empfehlung bei Arthrose:

Arthrose - Arthritis

 täglich:

2 Kapseln Antares-Kapseln

und:

Arthrose - Arthritis

 täglich:

3 x 2 Kapseln Basen-Kapseln

 

Säure-Basen-Ausgleich

Was ist Säure-Basen-Ausgleich

Die heutige Ernährungn die man (wir) alltäglich zu sich nimmt, bringt es nach neuester ernährungswissenschaftlicher Erkenntnis mit sich, das man (wir) bei unserer derzeitigen Ernährung einen Säureüberschuss produzieren. Dieser wird in einer Einheit mEq gemessen. Dies Angabe heißt Milliäquivalent (mEq) und charakterisiert die Höhe des Überschusses von Säuren oder Basen, der im Körper beim Stoffwechsel entsteht.

Ein zu hoher Überschuss an Säure in unserem Körper macht uns krank. Deshalb braucht unser Organismus einen Säure-Basen-Ausgleich, das bedeutet man muss dem Körper entweder viel mehr basische Lebensmittel anbieten oder wenn das nicht möglich ist muss man dem Körper auf andere Weise entsäuern.

Zuerst jedoch eine kurze Aufzählung was uns so “sauer” macht. Was ist also veratwortlich für den Säureüberschuss in unserem Organismus.  Unsere Nahrung, diese sollte nur 20 – 30% Säurebildner enthalten.
Dummerweise sind alle leckeren Dinge, die wir gewöhnlich essen, Säurebildner:

  • Fleisch und Wurstwaren
  • Fisch
  • Milchprodukte
  • Weißmehlprodukte
  • Kaffee
  • Schwarztee und Früchtetee
  • Süßigkeiten usw.
  • Limonaden
  • Alkohol

Sobald wir jedoch zu viel Nahrung zu uns nehmen, die säurebildend ist, dann leiten wir diese Säuren zunächst aus dem Organismus: der Morgenurin reagiert dann sauer. Dies Ausleitung  der Säure gelingt aber nur bis zu einer bestimmten Menge. Wird dies ignoriert, dann werden die Säuren im Organismus eingegelagert – meist im Bindegewebe und die chronische Übersäuerung führt geradewegs zu chronischer Erkrankungen.

Was macht sonst noch sauer? Alle Negativen Gefühle wie:
  • Stress
  • Schlafmangel
  • Bewegungsmangel
  • Leistungssport
  • Elektrosmog
  • Geschäftsessen
  • Ärger
  • Angst
  • Wut

Fassen wir also nochmals zusammen.

Stehen dem Organismus nicht ausreichend Basen zur Verfügung, muss der Körper reagieren, um seine Lebenssysteme aufrecht zu erhalten.
Dazu gibt es genau zwei Möglichkeiten:

  • Saure Stoffwechselschlacken werden im Bindegewebe und gelenknahen Geweben eingelagert.
  • Basenbildenene Stoffe – etwa Kalzium – werden der eigenen Substanz (z.B. Knochen, Zähne) entzogen, um den PH-Wert wieder normalisieren zu können.

Geschieht dies über lange Zeit, sind die Folgen oft schwerwiegend:
Schädigung der übersäuerten Gewebe, beziehungsweise Entmineralisierung.
Gicht, Rheuma, Cellulite, Bandscheibenschäden, Gefäßveränderungen, Knochenentmineralisierung oder Karies können hier ihre Ursache haben.

Was können wir als Tun

Es gibt wie immer im Leben mehrer Möglichkeiten.

  • Auf alles Säurebildende verzichten
  • Basisches Wasser trinken
  • Basentees
  • Spezielle Basendrinks

Hierbei gibt es verschiedene Basen-Produkte die speziell entwickelt wurden.

Gute Erfahrungen haben meine Leser und Kunden mit den folgenden Produkten gemacht:

1. Basentee

Basentee

Dieser Basentee ist ein Instantgetränk aber er hat mich positiv überrascht. Der Geschmack mit der Kombination aus süß und sauer schmeckt wirklich lecker. Er ist bestimmt nicht für jeden an jedem Tag, aber man kann ja wechslen. Zwischendrin einfach nur mal Basenpulver mit Wasser oder auch mit Tee . Durch den Vitamin C Gehalt ist er in der kalten Jahreszeit wunderbar wohltuend und schützt.

Inhaltsstoffe:

Tri-Natriumcitrat, Kaliumcitrat, Säuerungsmittel Citronensäure, Calciumlactat, Magnesiumcitrat, Schwarztee-Extrakt, Vitamin C Ascorbinsäure, Aromen, Süßstoff Sucralose, Zinkgluconat

Dosierung:

Ein bis zweimal täglich einen Meßlöffel (5,7 g) in 250 ml heißem oder kaltem Wasser auflösen.

2. Basen Drink
TRISANA-BAS40102

TRISANA®-BAS ist ein wohlschmeckendes Instantgetränk. TRISAN®-BAS löst sich vollständig in 250 ml Wasser oder Saft und enthält folgende Bestandteile:

Saccharose, Säuerungsmittel Zitronensäure, Calciumcarbonat, Maltodextrin, Magnesiumcarbonat, Kaliumcitrat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcitrat, Lactose, Ascorbinsäure, Aroma, Eisengluconat, Zinkgluconat, Kupfergluconat, Riboflavin, Chrom-III-chlorid hexahydrat, Natriummolybdat, Kaliumjodid, Natriumselenat

Dosierung:

Einmal täglich 2 gehäufte Teelöffel (15g) in einem Glas (250g) Wasser oder Saft auflösen.
2. Basen Kaps
Basen Kapseln

TRISANA®-Basen Kapseln sind Nahrungsergänzungmittel und enthalten basische Mineralstoffe und Spurenelemente. Im Gegensatz zum Basendrink befinden sich in den Kapseln keine Laktose und sind aus diesem Grunde ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz geeignet. Dank der fehlenden Kohlenhydrate können die Basen-Kapseln auch von Diabetikern zu sich genommen werden.

Inhaltsstoffe:

Calciumcarbonat, Magnesium-di-citrat, Hydroxypropylmethylcellulose, Cellulosepulver, Eisengluconat, Natriummolybdat 1%, Mangangluconat, Natriumselenit, Zinkcitrat, Chromchlorid, Kupfercitrat, Kaliumjodid

Dosierung:

zweimal täglich 2 Kapseln zu den Mahlzeiten

Ernährungsbedingte Krankheiten

Die aktuelle Ernährungssituation!

Schauen Sie dieses schockierende Video über die derzeitige Situation, die ernährungsbedingten Krankheiten und die Auswirkung auf Ihr Leben an!

Video abspielen

Was sind das für Krankheiten?

Und was können Sie dagegen tun? Gibt es überhaupt eine Lösung für diese Krankheiten? Fordern Sie JETZT Ihren kostenfreien Report an! Vitamine und Vitalstoffe sind für unsere Zellen und damit für unser Leben im wahrsten Sinne des Wortes Lebensnotwendig. Was aber bewirken den Vitamine und Vitalstoffe in unseren Zellen und wie helfen Sie uns ernährungsbedingte Krankheiten zu verhindern oder zu heilen?
Buntes Gemüse und Obst
Vitamine sind Bausteine und lebensnotwendige, organische Vitalstoffe, die unser Körper selbst nicht produzieren kann. Sie werden auch Mikronährstoffe genannt. Im Gegensatz dazu stehen die Makronährstoffe die unsere Nahrung bilden bzw. sind. Also das was wir zu uns nehmen. Mit unserer Nahrung nehmen wir auch die Vitamine auf. Das bedeutet aber auch, wenn unsere Nahrung zu sehr verarbeitet ist, das heißt erhitzt oder lang gelagert usw. sind auch weniger Vitamine und Vitalstoffe enthalten. Deshalb ist es so außerordentlich wichtig, um ernährungsbedingte Krankheiten erst gar nicht entstehen zu lassen, dass wir gesunde, bunte und frische Früchte und Gemüse in ausreichender Menge essen. Doch da gibt es heutzutage ein Problem. Jetzt fragen Sie sich sicherlich ‘was für ein Problem denn?’ Wir haben doch den Supermarkt an der Ecke, bei uns gibt es alles ganz frisch! Ja, richtig und doch falsch! Richtig bei uns gibt es an fast jeder Ecke einen Supermarkt, aber ist das Obst und Gemüse da tatsächlich frisch und voller Vitamine. Die Werbung will Ihnen mit bunten Bildern das glauben machen. Bitte bedenken Sie dabei. Die ach so gesunden, bunten und frischen Früchte und Gemüse haben tausende Kilometer in Europa oder der Welt zurückgelegt, Sie wurden unreif geerntet, wurden in Kühlcontainer und Kühlhäusern tagelang gelagert, dann wieder zum Supermarkt oder Discounter transportiert. Dort wieder in Kühlzellen eingelagert und liegen dann im Regal. Sie verstehen das doch richtig. Da können doch nicht mehr alle Vitamine und Vitalstoffe drin sein. Sie verstehen das jetzt schon! Das ist nur ein Aspekt warum wir an ernährungsbedingten Krankheiten leiden! Bitte schauen Sie sich jetzt noch das oben stehende Video an, fall Sie es noch nicht gesehen haben. Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat teilen Sie Ihn einfach, Danke!

Das ist doch einleuchtend, oder etwa nicht?

Wasser ist Leben

Wasser bedeutet Leben!

Wasser. heisst LebenAufgrund der Ereignisse der letzten Tage in unserer Region, habe ich mir überlegt ich schreibe jetzt einmal über das Wasser, im Allgemeinen und Trinkwasser im Besonderen! Wasser ist so wichtig und vielseitig für unseren Körper.

Wasser heißt Leben.

Gleich nach Sauerstoff ist Wasser das wichtigste Element für den Menschen, für unser Leben. Gerade im Sommer an den “heißen Tagen” ist der Verlust hoch und die Konsequenz stellt sich auch schnell ein. Je nach Körpergewicht beträgt der Wassergehalt des Körpers zwischen 70-80%.
Ich möchte hier kurz die Wichtigkeit des Wasser beschreiben, gerade im Hinblick darauf, dass einige sehr große, mächtige Firmen zur Zeit versuchen,  das Wasser zu “privatisieren” obwohl Wasser, in den Augen der Menschen zu den Grundrechten zuzurechnen ist. Der Körper eines jeden Lebewesens benötigt Wasser aus einer Vielzahl von Gründen:

Hier die 3 wichtigsten Gründe!

Lösungsmittel: Die Nahrung wird im Verdauungskanal verflüssigt, feste Bestandteile der Nahrung gelöst.

Transportmittel: Blut und Lymphe tragen gelöste Nährstoffe, Regulatorstoffe und die Zellen des Immunsystems zu den Wirkungsorten. STOFFWECHSELENDPRODUKTE (Schlacken) werden im Wasser gebunden und dann aus dem Körper entfernt.

Baustein: Wasser wird für die Elastizität der Knorpel, Miniski, Bandscheiben benötigt und für die Einlagerung bestimmter Stoffe (1G Glykogen bindet 2,7G Wasser / 1 G Eiweiß 4 G Wasser!)

Alleine jetzt sieht man schon wie wichtig der Wasserbedarf für den Körper ist, später sind noch die Folgen eines Wasserdezizites beschrieben !!!!!

Regulierung: Zur Regulierung des Wärmehaushaltes spielt Wasser eine wichtige Rolle. Die Verdunstung von 1 Liter Wasser z.B. über die Haut entzieht dem Körper ca. 580 Kcal an Wärmeenergie und schützt so vor Überhitzung, das haben wir an den heißen Tagen dieses Sommers oft gespürt.  🙂

Im Rahmen der Ernährung und auch des ABNHEMENS nimmt Wasser eine ganz wichtige, ja entscheidende Rolle ein. Dabei sind 2 Punkte zu beachten:

  1. 20-30 Minuten vor einer Mahlzeit 300-400 ml stilles Wasser ist sehr zu empfehlen! Ich beherzige es schon seit Jahren! Der Hunger wird NATÜRLICH minimiert und die Faktoren oben beschrieben positiv unterstützt !! Ein MUSS in jeder Gewichtsreduktion und bei richtigem Einsatz ein Erfolgsgarant !!
  2. Zum Essen bitte nichts Trinken. Auch das mache ich schon seit Jahren. Hierbei wird die Nahrung nicht genügend verspeichelt, sonder nur zu kurz gekaut und dann hinunter gespült. Dadurch wird im Magen zu viel Säure gebraucht um den Verdauungsprozess in Gang zu setzen.
  3. Erst 15 bis 20 Minuten nach dem Essen trinken. Grund? siehe Punkt 2

 

Welche Faktoren beeinflussen eigentlich den Wasserbedarf ?

Klima (Luftfeuchtigkeit), Körperliche Arbeit, Hochkonzentrierte Salze, Proteine ( Ausscheidung von harnpflichtigen Substanzen), Ballaststoffe (binden Wasser), Krankheit (Fieber, erhöhte Ausscheidung) Medikamente ( erhöhte Ausscheidung) Diäten (Entschlackung) Nahrung (Entsäuern, Ausscheidung von Abfallprodukten)…..

Welche Arten von Wasser gibt es ?

Brauchwasser, Leitungs-Trinkwasser, Künstliche Mineralwasser (Tafelwasser), Quellwasser, Natürliches Mineralwasser, Heilwasser, Regenwasser, Flußwasser, ……

Brauchwasser: Wasser von geringer Qualität, dient nur technische Zwecke

Leitungs-Trinkwasser: Die mikrobiologische und chemische Reinheit ist in der Trinkwasserverordnung festgelegt. Es gibt keine Auflagen welche Inhaltsstoffe enthalten sein müssen. Es sind immer Reste von Keimen, Rückstände von Medikamenten, … etc. vorhanden.

Künstliches Mineralwasser (Tafelwasser): Gemisch aus Trinkwasser, natürlichem Mineralwasser, verschiedenen Salzen aus einer oder mehreren Quellen.

Quellwasser: Kann aus einer oder mehreren Quellen abgefüllt werden und muss jedoch keinen Mindestgehalt an Mineralstoffen ausweisen.

Natürliches Mineralwasser: In einem Liter Mineralstoffe müssen mindestens 1000 mg gelöste Mineralstoffe oder 250 mg freies CO2 enthalten sein.

Heilwasser: Ist die Heilwirkung eines Mineralwassers tatsächlich nachgewiesen, so kann es vom Bundesgesundheitsamt als Heilmittel anerkannt werden. Jegliche Aufbereitung und Veränderung ist verboten.

Hier einmal kurz zu einer kleinen Abhandlung zu den verschiedenen Wasserarten. Die meisten Menschen haben da keinen Überblick, was und warum man was trinkt.

Der Flüssigkeitsmangel !

Dieser liegt vor, wenn dem Körper größere Mengen an Flüssigkeit (z.B.: durch starkes Schwitzen) entzogen worden ist. Das heißt, dann tritt immer eine starke LEISTUNGSMINDERNUG ein – das ist besonders für körperlich schwer arbeitenden Menschen ( Bauarbeiter) oder Leistungssportler wichtig !!! Das geschieht schon wenn nur 2% des Körpergewichtes als Flüssigkeit verloren gehen. Bei einer normalen Personen mit 75 KG Körpergewicht, sind das zum Beispiel bereits 1,5 Liter. Dabei ist häufig bei diesen Mengen noch überhaupt KEIN Durstgefühl vorhanden, aber wenn man dann Durst hat, ist dann bereits fünf vor Zwölf.

Was geschieht aber wenn uns Flüssigkeit fehlt!

1-4 Liter Flüssigkeitsverlust

Durst, Bewegungseinschränkung, Müdigkeit, Schwäche, Übelkeit,

4-7 Liter Flüssigkeitsverlust

Schwindel, Kopfschmerzen, Atemnot, Blut zu dickflüssig, Sie können kaum noch gehen.

8-14 Liter Flüssigkeitsverlust

Krämpfe, Delirium, Tod……..

Dieser Artikel zeigt einen kurzen Einblick in die Wichtigkeit und Notwendigkeit von Wasser. Allerdings geht es hier nur rein ums Wasser und Trinken. Jedoch NICHT um gewisse Mikronährstoffe, das steht auf einem anderen Papier. Also immer genügend trinken, nicht nur im Sommer auch im Winter – immer !!

Versprochen!

Blutdruck – 120/80 mmHg

Gesundes Obst hilft den Blutdruck senkenWie steht es um Ihren Blutdruck?

Welchen Wert hat Ihr Blutdruck? 120/80 mmHG. OK, alles im grünen Bereich. Aber Achtung ist Ihr Blutdruck bei einem Wert von oder höher 140/90 mmHG, dann sollten Sie aufpassen, denn dieser Wert ist auf Dauer mit Sicherheit risikoreich.

Unser Tipp:

  • Mehr Bewegung hilft. Täglich mindesten 20 Minuten regelmäßig
  • Vermeiden Sie Stress
  • Reduzieren Sie Ihren Kaffeekonsum
  • Essen Sie 5x täglich frische Obst und Gemüse
  • Nehmen Sie nur 2 x wöchentlich Fleisch und Wurstkonsum zu sich
  • Speisen Sie 1 x wöchentlich frischen Fisch
  • Lassen Sie sich vom Arzt untersuchen und die Symptome abklären

So reduzieren Sie die Gefahr von Schlaganfällen und Herzkrankheiten und helfen Sich, Ihren Angehörigen und reduzieren die Krankheitskosten auf Dauer.